BECKENBODENTRAINING
Heute
sind 75 % der Frauen und 25 % der Männer von Blasenschwäche betroffen.
Nicht nur eine Entbindung, sondern auch andere Faktoren wie Übergewicht,
starke körperliche Belastungen oder eine anlagebedingte
Bindegewebsschwäche sorgen für eine Beckenbodenschwäche. Der Beckenboden
verschließt das Becken nach unten und stützt somit die inneren Organe.
Grundsätzlich ist eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur auch
die Basis für Kontinenz. Das Beckenbodentraining in der Prävention und Gesundheitsförderung ist
eine effektive Methode, um Inkontinenzen zu vermeiden, den Körper
aufzurichten und sogar Rückenschmerzen
und Verspannungen vorzubeugen. Denn ein
starker Beckenboden ist wichtig für den gesamten Körper. Das regelmäßige
Training des Beckenbodens kann viele bekannte Beschwerden vorbeugen und
die damit oft einhergehende
Einschränkung der Lebensqualität verhindern.
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